Besonders Kinder sprechen wunderbar auf die Behandlung mit den Bach-Blüten an. Die Blüten sind frei von Nebenwirkungen und können nicht schaden. Das macht die Bach-Blüten gerade für die Anwendung bei Kindern so empfehlenswert. 

„Nichts in der Natur kann uns schaden, wenn wir glücklich und in Harmonie sind – im Gegenteil: Die ganze Natur ist da, dass wir uns ihrer erfreuen und Gebrauch von ihr machen.“ Diesen Satz prägte vor über 80 Jahren der englische Arzt Dr. Edward Bach.

Im Laufe seiner Tätigkeit als homöopathischer Arzt kam er zu dem Schluss, dass nicht der Körper eines Kranken behandelt werden muss, sondern seine Seele. Für eine gesunde psychische Entwicklung sollen unsere Kinder möglichst frei bleiben oder frei werden von "negativen" Gemütszuständen wie Angst, Unsicherheit, Selbstzweifel oder Mutlosigkeit. Dann kann es später selbstbewusst und ohne Minderwertigkeitskomplexe durchs Leben gehen. Dies ist zweifellos eine schwierige Aufgabe für uns Eltern.

Wir sollten die Eigenheiten, die unser Kind hemmen und behindern könnten, erkennen und durch ihr eigenes Verhalten das Kind so unterstützen, dass es seine Schwächen so gut wie möglich überwinden kann. Die Bach-Blüten können Eltern wie Kinder bei dieser Aufgabe unterstützen, da sie die "negativen" Gemütszustände positiv verändern. So wird die Angst des Kindes nach und nach durch Mut ersetzt und aus seiner Unsicherheit wird allmählich Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.